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Sicherheitstemperaturbegrenzer
Ein Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) ist ein Bauteil, das den Beheizungsvorgang eines Wärmeerzeugers unterbricht, wenn eine vorher eingestellte, höchstens zulässige Temperatur erreicht wird (Temperaturgrenzwert).
Dies gilt auch bei Verbindungsrohrbruch oder bei Undichtigkeit im Fühlersystem. Ein Federspeicher schließt dann ein Ventil, das den Fluss des Wärmeträgers unterbricht. Damit wird der Wärmeerzeuger selbst, beziehungsweise eine an ihn angeschlossene Anlage vor Zerstörung geschützt. Der STB wird dementsprechend nur dann wirksam, wenn der Temperaturregler ausfällt. Der höchste Schaltpunkt des Temperaturreglers muss einen bestimmten Abstand zum Schaltpunkt des STBs haben.
Der Beheizungsvorgang kann i.d.R. nur durch ein manuelles Wiedereinschalten des Sicherheitstemperaturbegrenzers, oft mittels eines Spezialwerkzeuges, fortgeführt werden. Dies gilt aber nur dann, wenn die Störung beseitigt und der Temperaturgrenzwert unterschritten ist.
Dies gilt auch bei Verbindungsrohrbruch oder bei Undichtigkeit im Fühlersystem. Ein Federspeicher schließt dann ein Ventil, das den Fluss des Wärmeträgers unterbricht. Damit wird der Wärmeerzeuger selbst, beziehungsweise eine an ihn angeschlossene Anlage vor Zerstörung geschützt. Der STB wird dementsprechend nur dann wirksam, wenn der Temperaturregler ausfällt. Der höchste Schaltpunkt des Temperaturreglers muss einen bestimmten Abstand zum Schaltpunkt des STBs haben.
Der Beheizungsvorgang kann i.d.R. nur durch ein manuelles Wiedereinschalten des Sicherheitstemperaturbegrenzers, oft mittels eines Spezialwerkzeuges, fortgeführt werden. Dies gilt aber nur dann, wenn die Störung beseitigt und der Temperaturgrenzwert unterschritten ist.
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