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  1. Aufgaben des Schornsteinfegerhandwerks

    Aufgaben des Schornsteinfegerhandwerks. Brandschutz, Sicherheit, neutrale Beratung, Umweltschutz.
  2. Beim Heizen sparen - der Schornsteinfeger hilft.

    Knapper werdende Energieressourcen und steigende Energiepreise reißen große Löcher in die Geldbörsen der Verbraucher, denn auf das behagliche Gefühl von Wärme im eigenen Zuhause mag niemand gerne verzichten. Aber Energie sparen bedeutet nicht in jedem Fall auch Verzicht auf Lebensqualität. Als Schornsteinfeger und Gebäudeenergieberater im Handwerk weiß ich: Oft schlummern große Energieeinsparpotenziale ungenutzt in Deutschlands Heizungskellern.
  3. Fragen zum Schornsteinfegerhandwerk

    Antworten auf oft gestellte Fragen zum Schornsteinfegerhandwerk.
  4. neuer Betriebskostenspiegel für 2008

    Dem neuen Betriebskostenspiegel 2008 liegen rund 35.000 Abrechnungen des Abrechnungsjahres 2007 zugrunde. Diese Daten beziehen sich auf etwa 9 Millionen Quadratmeter Mietwohnungsfläche, so dass eine umfassende und repräsentative Aussage zur Durchschnittshöhe von Betriebskosten in Deutschland möglich ist.
  5. Neues Schornsteinfeger-Handwerksgesetz (SchfHwG)

    Ab 2013 können Sie sich einen Schornsteinfeger-Fachbetrieb frei wählen. Auf Drängen der EU-Kommission die Bundesregierung das neue Schornsteinfeger-Handwerksgesetz (SchfHwG) verabschiedet. Nach Ablauf einer Übergangsfrist bis zum 31.12.2012 können Sie dann einen Schornsteinfeger-Fachbetrieb frei wählen. Mit diesem Gesetz werden aber auch die Haus- und Wohnungseigentümer jetzt deutlich stärker in die Verantwortung genommen.
  6. Pellets - Holzheiztechnik

    Seit Urzeiten nutzen die Menschen Feuerholz als Energieträger und lebten mehr oder weniger zufrieden damit. Heute können sich vor allem Stadtmenschen kaum vorstellen, mit Holz oder Holzprodukten zuverlässig, preiswert und umweltschonend zu heizen. Dabei hat erst vor etwa 150 Jahren im industriellen Bereich und vor weniger als 100 Jahren in den privaten Haushalten die Verdrängung von Holz durch Kohle und später Öl und Gas begonnen. Der Grund dafür war am Anfang der bessere Komfort solcher Anlagen, denn die Kosten waren zunächst sogar höher.Holzpellets sind ein zu stäbchenförmigen Pellets gepresstes Brennmaterial aus Holz. Sie werden in speziellen Pelletheizungen verfeuert. Zur Zeit wird Holz in Form von Sägespänen und Restholz fast nur von holzverarbeitenden Betrieben verheizt.
  7. Pro Schornstein

    Pro Schornstein, Info´s warum Hausbauer sich vielleicht doch einen Schornstein benutzen sollen. Welche Vorteile kann ein Schornstein für Sie und Ihr Haus bringen? Grundsätzlich sollte man sich jede große Anschaffung, wie ein Haus, gründlich überlegen, in der Regel möchte man das Haus sein ganzes Leben lang bewohnen und es eventuell danach seinen Kindern vererben. Fehler in der Planung oder das Sparen an der falschen Stelle rächen sich schon nach relativ kurzer Zeit.
  8. Reform des Schornsteinfegergesetzes

    Wie Sie bereits aus der Presse erfahren haben, wird es im Schornsteinfegerwesen Veränderungen geben. Der Entwurf für eine Reform des Schornsteinfegergesetzes wurde am 12. März 2008 vom Bundeskabinett verabschiedet. Voraussichtlich tritt das neue Gesetz noch in diesem Jahr in Kraft. So frühzeitig wie möglich möchten ich Sie über die anstehenden Änderungen informieren.
  9. Umweltschutz und Ressourcenschonung

    Im Jahr 1971 erklärte die damalige Bundesregierung: "Wir sind der Überzeugung, daß Umweltpolitik den gleichen Rang hat, wie andere große öffentliche Aufgaben, wie zum Beispiel soziale Sicherheit, Bildung oder innere und äußere Sicherheit". Die politischen Grundprinzipien des Umweltschutzes beruhen auf...
  10. Was ist der Unterschied zwischen einem Energieausweis nach Bedarf oder einem Energieausweis nach Verbrauch?

    Der Energieausweis nach Verbrauch basiert auf den Verbrauchswerten der zurückliegenden 3 Jahre und kann innerhalb der Übergangsfrist (Wahlfreiheit bis zum 01. Oktober 2008) für jedes Wohngebäude mit einer 10 jährigen Gültigkeit ausgestellt werden. Der Energieausweis nach Bedarf basiert auf den einzelnen energetischen und geometrischen Eigenschaften der Bauelemente (Wände, Fenster, Dach und Boden) sowie auf der Anlagentechnik.
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